Winterspaziergang

Zurzeit sieht es ja so aus, als wenn wir in diesem Winter wieder einmal auf Schnee verzichten oder zumindest noch eine Weile warten müssen. Ich habe deshalb in meinem Archiv gekramt und Fotos von einem Winterspaziergang im Schnee aus dem vergangenen Jahr herausgesucht. Sie sind so nebenbei im Süderholmer Moor mit meinem Smartphone entstanden. Es sind zwar keine Ausstellungsbilder, aber sie können sicher einen Eindruck davon vermitteln, wie schöne es auch hier bei uns im Winter sein kann. Ein paar weitere Fotos bei einem Klick auf diesen Link.

 

 

[crowdsignal rating=8508244]

 

 

Raps

Kurz bevor das leuchtende Geld der Rapsfelder ins Grüne wechselt habe ich noch ein paar Fotos von Feldern in der Nähe aufgenommen. Als Mensch durchschnittlicher Größe hatte ich bei früheren Aufnahmen immer das Problem, dass der Überblick über das Feld nicht sonderlich gut war, sofern ich nicht auf einem Wall o. ä. stehen konnte. Dieses Mal habe ich deshalb meine Arme „verlängert“. Ich montierte meine Kamera auf mein Einbeinstativ, stellte den Selbstauslöser auf 10 Sek. und hielt die Kamera nach dem Auslösen mit dem Stativ so hoch wie möglich. Die Ergebnisse seht ihr hier in meinem Album.

[crowdsignal rating=8508244]

Gast am Futterplatz

Neben den munteren Meisen ist seit einiger Zeit auch ein Rotkehlchen ein fast täglicher Gast an dem Futterplatz vor unserem Küchenfenster. Anfänglich war es recht scheu, wenn sich hinter dem Fenster etwas bewegte und flog davon. Aber inzwischen scheint es sich daran gewöhnt zu haben. Dadurch bekam ich endlich Gelegenheit, den kleinen Burschen in aller Ruhe abzulichten. Mit meinem Tele Zoom habe ich dabei die Möglichkeit, den Vogel formatfüllend abzulichten. Zu den Fotos geht es mit diesem Link.

 

 

 

 

[crowdsignal rating=8508244]

Seifenblasen bei Dauerfrost fotografieren

Der Dauerfrost der vergangenen Tage brachte mir eine Foto Idee ins Gedächtnis zurück, die ich schon lange einmal verwirklichen wollte: Seifenblasen bei frostigem Wetter fotografieren. Meine ersten Versuche scheiterten, weil die verwendete Seifenlauge nicht die richtige Oberflächenspannung bei den Blasen erzeugte. Im Internet wird eine Mischung von 20 ml Spülmittel, 50 ml Wasser und 1 EL Zucker empfohlen. Damit klappte es dann auch. Außerdem nahm ich einen normalen Trinkhalm und legte die Blasen mit vorsichtigem Pusten auf eine möglichst ebene Fläche oder auch auf nicht zu scharfe Blätter. Trotzdem waren Fehlversuche nicht zu vermeiden. Man braucht eben einiges an Geduld, damit die Blasen auch stehen bleiben und nicht zerplatzen oder einfach in sich zusammenfallen. Bei einigen Blasen hat es dann auch geklappt, die Vereisung aufzunehmen, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht vollständig zufrieden bin. Am Tag darauf reichte dann leider schon der geringe Luftzug, um die meisten Blasen zum Platzen zubringen, so dass ich aus der Kälte ins Warme flüchtete. Trotzdem hat es – dem Wetter sei Dank – Spaß gemacht und wird sicher nicht mein letzter Versuch geblieben sein – sofern das Wetter mal wieder gnädig ist. Das gesamte Album ist hier zu sehen.

[crowdsignal rating=8508244]