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Fotoexkursion nach Schleswig

Der Fotoclub fuhr mit neun Teilnehmern im September zu einer Fotoexkursion nach Schleswig. Erstes Ziel war das Stadtmuseum, in dem gleich drei völlig verschiedene Fotoausstellungen zu sehen waren.

Danach ging es weiter in die Stadt. Ein Ziel war die Fischersiedlung Holm, die rund um einen kleinen Friedhof mit reizvoller Kapelle liegt. Dort boten sich viele Motive mit alten Fischerhäusern, aber auch die zahllosen Blumen, Rosenstöcke und Details vor vielen Häusern waren fotografierenswert.

Das nächste Ziel war der Hafen an der Schlei, wo wir uns mit einem leckeren Fischbrötchen stärkten. Anschließend wurde die Altstadt rund um den Dom erkundet.

Gegen Abend fuhren wir dann auf die andere Seite der Schlei nach Fahrdorf, von wo man einen schönen Blick über das Wasser hat. Wir hofften auf einen Sonnenuntergang, der die Lichter der Stadt im Vordergrund haben würde. Leider schob sich wieder einmal vom Horizont eine Wolkenbank nach oben, so dass die Sonne schon frühzeitig dahinter verschwand.

Mit vielen Eindrücken und Fotos auf der Speicherkarte ging es auf den Rückweg, bei dem uns der dabei einsetzende Regen nicht mehr störte.

Wer Bilder sehen möchte, kann die folgenden Namen anklicken, um eine Auswahl zu betrachten:

Alfred
Dagmar
Henning
Inge
Jörg
Julia
Peter
Randolf
Uli

Kamera – Fahrrad – Nordseeküste

Und damit beginnt mein Workshopbericht:

Unterwegs im Nationalpark Wattenmeer – das ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Diesmal erkundeten wir diese besondere Landschaft im Rahmen eines Fotoworkshops im neuen Format – Unterwegs mit Kamera und Fahrrad. Und was ist das Besondere daran? Zum einen muss man sich, was die Ausrüstung betrifft, beschränken (wie bei guten Fotos: Weniger ist mehr!) und zum anderen gelangt man so zu Fotospots, die mit dem Auto nur schwer und zu Fuß nur mit einem hohen Zeitaufwand erreichbar sind.

Und wer neugierig ist, der findet den vollständigen Workshopbericht und ausgewählte Bilder HIER.

 

Storchennachwuchs

In jedem Jahr warten wir gespannt darauf, ob die Brut unseres Süderholmer Storchpaares erfolgreich war oder nicht. In diesem Jahr hat es wieder geklappt und es sind 3 Jungstörche im Nest. Vor einigen Tagen noch konnte man nur erahnen, dass etwas Junges im Nest war. Aber inzwischen sind sie so groß, dass sie gut zu sehen und zu fotografieren sind. Wenn sie sich weiter so entwickeln, werden sie wohl bald flügge sein. Mit einem Klick auf das Bild öffnet sich das Album.

 

Irland im April 2025

Es war wieder eine erlebnisreiche Fotoreise nach Irland, und man glaubt es kaum: Zwei Wochen ohne!!! Regen. Der kam erst am Abreisetag morgens als wir mit dem Taxi zum Flughafen Dublin mussten.

Dort schloss sich der Kreis, denn nach der Ankunft in Dublin ging‘s mit einem Stopp beim Rock of Cashel in den Süden nach Bantry. Der nächste Tag war fotografisch intensiv mit der Küste bei Toe Head, dem Drombeg Stone Circle, Galley Head und zum Abschluss der Sonnenuntergang an der Owenahincha Beach.

Schon stand ein weiterer Hotelwechsel an, es ging nach Tralee. Der „Umweg“ führte uns über den Ring of Beara mit seinen tollen Fotomotiven, z.B. der Beara Bowl. Tralee ist ein guter Standort, um den Killarney National Park und den Ring of Kerry zu erkunden. Nur eine einige Ziele sollen exemplarisch genannt werden: Muckross Abbey, Ross Castle, Torc Waterfall, Ladies View, Black Valley, Gap of Dunloe, Rossbeigh Strand und die Kerry Cliffs.

Vom nächsten Standort – Loughrea – aus erkundeten wir die eindrucksvolle Karstlandschaft der Burren mit den Cliffs of Moher. Über Galway, eine junge quirlig lebendige Stadt, führte uns der Weg zurück nach Dublin.

Zum Programm gehörten dort noch Howth mit dem Baily Lighthouse, Trim Castle und die Wicklow Mountains. Der letzte Tag in Dublin stand dann im Zeichen der Architekturfotografie. Es waren viele Kilometer durch tolle irische Landschaften zu bewältigen, es hat sich gelohnt.

Ausgewählten Bilder findet man HIER.

 

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Die Geisterstadt im Wald

Ende März war ich wieder einmal zusammen mit Beate Zaschke auf einer Fototour. Es ging diesmal ins tiefste Brandenburg. Dort gibt es mitten in den Kiefernwäldern eine Geisterstadt. In Urbexer-Kreisen wird der Ort „Little Prypjat“ genannt, in Anlehnung an die verlassene Stadt Prypjat in der Nähe des Kernkraftwerks Tschernobyl. Hier handelt es sich allerdings um die verlassene Wohnsiedlung für sowjetische Offiziersfamilien in der Nähe eines ehemaligen Flugplatzes der Sowjetarmee. Der Ort hat eine ganz besonere Aura. Hier gibt es weitere Bilder, Eindrücke und Informationen.