Fotografieren im Homeoffice ist momentan (auch wegen der ungemütlichen Außentemperaturen) sehr angesagt. Als mir in meinem Keller zwei Tampenenden in die Hand fielen, habe ich mich an die Knoten erinnert, die ich vor vielen Jahren im Rahmen der Sportbootführerscheine lernen musste. Die selbst gestellte Herausforderung bestand darin, diese Knoten fotomäßig zu inszenieren und abzulichten. Die Ergebnisse meiner Heimarbeit sind in der Galerie unten zu sehen.
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- Der Wurfknoten zur Beschwerung des Leinenendes
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- Mit dem Stopperstek lässt sich eine Leine rutschfest auf einer anderen befestigen
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- Der Schotstek dient zur sicheren Verbindung unterschiedlich starker Leinen
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- Mit dem Palstek wird ein Leinenauge z. B. zum Festmachen hergestellt.
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- Mit dem Kreuzknoten verbindet man zwei gleich starke Leinen.
Ideen muss man haben! Prima finde ich auch die Erklärungen.
Hallo Uli,
zum Fotografischen ist das Wesentliche schon gesagt.
Die Knotentechnik ist schon faszinierend, vor allem dann, wenn das einmal Erlernte auch später noch umgesetzt werden kann.
Die Aufnahmen in s/w gefallen mir ausgesprochen gut. Das Licht ist perfekt eingesetzt.
Womit man sich in diesen Zeiten fotogratisch so beschäftigen kann! Technisch gut umgesetzt und die Bilder zeigen nur das Wesentliche ohne störendes Umfeld.
Die Herausforderung hast du gut gemeistert, Ulli, Die Knoten sind gut zu erkennen und zu unterscheiden. Auch gut, dass du sie beschrieben hast. Ein paar kenne ich, aber bei meiner Prüfung musste ich sie nicht vorführen.