Irland im April 2025

Es war wieder eine erlebnisreiche Fotoreise nach Irland, und man glaubt es kaum: Zwei Wochen ohne!!! Regen. Der kam erst am Abreisetag morgens als wir mit dem Taxi zum Flughafen Dublin mussten.

Dort schloss sich der Kreis, denn nach der Ankunft in Dublin ging‘s mit einem Stopp beim Rock of Cashel in den Süden nach Bantry. Der nächste Tag war fotografisch intensiv mit der Küste bei Toe Head, dem Drombeg Stone Circle, Galley Head und zum Abschluss der Sonnenuntergang an der Owenahincha Beach.

Schon stand ein weiterer Hotelwechsel an, es ging nach Tralee. Der „Umweg“ führte uns über den Ring of Beara mit seinen tollen Fotomotiven, z.B. der Beara Bowl. Tralee ist ein guter Standort, um den Killarney National Park und den Ring of Kerry zu erkunden. Nur eine einige Ziele sollen exemplarisch genannt werden: Muckross Abbey, Ross Castle, Torc Waterfall, Ladies View, Black Valley, Gap of Dunloe, Rossbeigh Strand und die Kerry Cliffs.

Vom nächsten Standort – Loughrea – aus erkundeten wir die eindrucksvolle Karstlandschaft der Burren mit den Cliffs of Moher. Über Galway, eine junge quirlig lebendige Stadt, führte uns der Weg zurück nach Dublin.

Zum Programm gehörten dort noch Howth mit dem Baily Lighthouse, Trim Castle und die Wicklow Mountains. Der letzte Tag in Dublin stand dann im Zeichen der Architekturfotografie. Es waren viele Kilometer durch tolle irische Landschaften zu bewältigen, es hat sich gelohnt.

Ausgewählten Bilder findet man HIER.

 

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Meine fotografischen Aktivitäten im September

Heute finde ich mal die Zeit, Euch an meinen fotografischen Aktivitäten im September teilhaben zu lassen. Der September begann für mich mit einer Fotoreise nach Mecklenburg-Vorpommern mit Stationen in Rostock und Stralsund – eine gute Mischung, um in der Stadt und Landschaft zu fotografieren. Besonders spannend waren zwei besondere Wälder, der Gespensterwald bei Nienhagen und der Hexenwald mit seinen Krüppelbuchen bei Lietzow / Rügen. Wer weitere Bilder sehen will, kommt mit diesem LINK zum Blogbericht.

Eine Woche Pause, dann stand der Westen Irlands auf dem Programm. Darauf hatte ich mich seit den vielen durch Corona bedingten Absagen sehr gefreut. Eine Woche in zwei besonderen Landschaften. Connemara mit seinen unzähligen Mooren und Seen, den Tvelve Bens sowie schönen Küsten. Den Burren-Nationalpark zeichnet die durch das Karstgestein graubetonte Landschaft sowie eindrucksvolle Steilküsten aus. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, es hat nicht typisch für Irland so gut wie nicht geregnet. Schöne wechselnde Lichtstimmungen, gute Voraussetzungen für gelungene Bilder, zu betrachten HIER.

Doch damit war’s noch nicht genug. Wir machten noch einen Kurztrip nach Frankfurt und in den Odenwald. Wieder eine ganz andere Landschaft mit dem mir bis dahin unbekannten Felsenmeer. Das Felsenmeer auf dem Felsberg oberhalb von Lautertal-Reichenbach im Vorderen Odenwald ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit, die durch Wollsackverwitterung entstand. Das Felsenmeer wurde bereits von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt. Mit der Anmeldung bei der Europäischen Kommission durch das Land Hessen im Jahr 2000 ist das Naturschutzgebiet Felsberg bei Reichenbach auch Natura-2000-Gebiet. Leider hatten wir nicht ausreichend Zeit, um den gesamten Bereich zu erkunden. Das werde ich demnächst mal nachholen. HIER einige Bilder dazu.

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