Architekturfotografie einmal anders

Das Elbeforum in Brunsbüttel musste für ein Experiment herhalten. Es sollte aus einer, zumindest das Licht betreffend, ziemlich langweiligen Aufnahme, eine Fine Art Architekturfotografie entstehen. Bei dieser Art der Bildbearbeitung sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Voraussetzung ist natürlich der relativ sichere Umgang mit der verwendeten Software. Der Rest ist reine Fleißarbeit.

Hierbei steht nicht das Foto als Dokumentation im Vordergrund, sondern die individuelle Sichtweise des Bildbearbeiters. Im Vergleich mit dem Original weist die bearbeitete Version doch ziemliche Unterschiede auf. Und das nicht allein wegen der Schwarzweiß-Umsetzung. Sehr hilfreich ist es, wenn man schon vor der Bearbeitung eine Vorstellung vom endgültigen Resultat hat. Im Idealfall schon bei der Aufnahme.

   

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4 Kommentare zu “Architekturfotografie einmal anders

  1. Hallo Ulli, tolle Fleißarbeit. Wegen des Himmels bin ich mit Alfred einer Meinung.

  2. Tolle Arbeit, Uli, alles sehr sauber und präzise ausgeführt. Wir haben ja schon am Clubabend über das Bild gesprochen. Wenn ich jetzt so den direkten Vergleich sehe, wünschte ich mir den Himmel doch etwas heller, damit er sich mehr vom Gebäude abhebt.

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