Workshop Cloud-Computing

Unser Workshop-Abend stand dieses Mal unter dem Thema „Cloud-Computing“.

Für alle Teilnehmer wurde eine Cloud eingerichtet. Wir haben OneDrive gewählt, weil das bei uns schon verbreitet ist und die Fotoclub-Bilder auch dort stehen.Anmeldung und Installation verliefen einwandfrei, nachdem die üblichen Probleme mit dem Benutzernamen und dem Passwort überwunden waren. Auf dem Computer wurde ein Programm („App“) installiert, um den Cloud-Ordner in der eigenen Ordnerhierarchie wie einen ganz normalen Ordner einsetzen zu können.

 

Dann haben wir darin eigene Ordner angelegt und testweise Bilder hinein kopiert.Der besondere Pfiff an der Sache ist ja dieser: wenn man mit mehreren Computern arbeitet (Haupt-PC im Arbeitszimmer, Notebook für unterwegs usw.) und auf allen Geräten ist die Cloud eingerichtet, kann man auf einem beliebigen Gerät gewünschte Dateien einfach auf dem Desktop oder mit dem Bildbearbeitungs-programm in den Cloud-Ordner kopieren. Das müssen nicht nur Bilder sein, das geht mit Daten jeder Art. Diese Dateien erscheinen dann automatisch und ohne dass man noch irgend etwas tun muss, auf allen anderen Computern. Das erspart den Datenaustausch über USB-Sticks oder über ein heimisches Netzwerk und funktioniert auch, wenn man mit dem Notebook auswärts unterwegs ist: Sobald ein Netz verfügbar ist, werden die Daten automatisch und ohne eigenes Zutun synchronisiert.

 

Selbstverständlich sind diese Daten zunächst nur einem selbst zugänglich und niemand anders kann sie sehen.
Schnell entwickelten sich bei uns lebhafte Diskussionen und gegenseitige Hilfe. Unser Ziel war es auch, die Cloud dafür einzusetzen, uns ohne Aufwand, ohne E-Mail und ohne USB-Stick jederzeit aktuelle Bilder zeigen zu können. Dazu wurden für die Bilderordner entsprechende Freigaben („Teilen“) nur für bestimmte Personen eingerichtet und wir haben probiert, ob die Bilder dann auch nur beim jeweils anderen zu sehen sind.

Rehe im Garten

Seit längerer Zeit haben wir immer mal wieder Rehe in den Gärten der Nachbarschaft und bei uns. Die fressen gern auch alle möglichen Zierpflanzen ab, so dass die Leute teils in heller Aufregung sind.
Bei uns zeigt sich in der letzten Zeit oft eine Ricke mit ihren zwei Kitzen. Wir haben es aufgegeben, sie zu verscheuchen und erfreuen uns lieber an dem Anblick, wenn die Kleinen lustig über den Rasen tollen.
Durch das Wohnzimmerfenster gelangen mir inzwischen einige Bilder, nachdem ich mich zunächst geweigert hatte, die Tiere aufzunehmen. Immerhin laufen sie nicht in ihrer natürlichen Umgebung und das Fotografieren ist so auch nicht mehr die große Herausforderung.
Die beiden Kitze haben mich nun aber doch zu einigen Fotos verführt.
Wir sehen den „Schaden“ durch die Tiere inzwischen ganz locker und wollen unser Grundstück nicht meterhoch einzäunen. Es bleiben noch genug Pflanzen und Blumen übrig, die von den Rehen verschont werden.

 

Workshop am 20.05.2015

 

Gestern Abend trafen sich einige Clubmitglieder zum Fotoworkshop am Heider Wasserturm. Von dort ging es zunächst zum nahe gelegenen Zütphen-Friedhof, auf dem eine alte knorrige und sehr eigenartig gewachsene Buche steht. Ich hatte mir schon oft Gedanken darüber  gemacht, wie der ungewöhnliche Wuchs dieses Baumes bildnerisch gestaltet werden könnte, wenn ich beim Besuch des Familiengrabes
daran vorbei kam. Insofern war ich gespannt, welche Ideen unsere kleine Gruppe entwickeln würde, um diese Aufgabe gestalterisch umzusetzen. Es entwickelte sich auch bald ein emsiges Treiben und das Geräusch des Fotoauslösers ertönte rund um den Baum. Aber auch leise Ausrufe der Verzweiflung und Enttäuschung konnten vernommen werden, die auf den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe hinwiesen. Begünstigt wurde unser Vorhaben durch das inzwischen trockene und sonnige Abendwetter. In der schon beginnenden Dämmerung ging es zurück zum Wasserturm, der auch noch von verschiedenen Seiten abgelichtet wurde. Zum nächsten Clubabend werden die beteiligten Fotografen die 10 besten Bilder dieses Workshops präsentieren, die an dem Abend ausgiebig besprochen werden sollen. Leider waren einige der Teilnehmer sehr schnell verschwunden, so dass nur eine 4er-Runde verblieb, um den Abend im Restaurant am Wasserturm zu beschließen.

LA�wenzahn

 

Da steht er nun, der LA�wenzahn,
der GA�rtner schaut ihn bA�se an.
Das LA�wenzA�hnchen lA�chelt still:
Ich weiAY genau, was der jetzt will!
Er mag mich nicht und macht mich nieder.
Na gut, komm‘ ich halt spA�ter wieder.

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Spiegelreflex oder spiegellose Systemkamera?

So mancher steht vor dieser Frage, wenn er sich eine neue Kamera kaufen möchte.

Man sollte es sich meiner Meinung nach sehr gut überlegen, ob man noch in große, schwere Spiegelreflextechnik investiert. Das System ist zwar seit Jahrzehnten erprobt und praktisch ausentwickelt und die Geschäfte und Prospekte locken laufend mit Sonderangeboten. Die Möglichkeiten dieser offerierten Einsteiger-Spiegelreflexkameras sind denen neuer Systemkameras aber hoffnungslos unterlegen.
Das technisch modernere und zukunftsträchtigere Konzept bieten zweifellos die Systemkameras ohne Spiegel.

Ich versuche, eine Zusammenfassung zu geben, die vielleicht bei der Entscheidungsfindung helfen kann:

Wer einen Umstieg in Erwägung zieht, sollte sich diese Fragen stellen:

  • Bin ich bereit, genügend Geld für ein neues System auszugeben? Es geht ja nicht nur um das Gehäuse sondern auch um ein paar Objektive. Es ist klar: ein Umstieg wird teurer als lediglich die Anschaffung eines neues Gehäuses. Habe ich noch alte, analoge Optiken und bin bereit, bei einem Umstieg evtl. wenigstens übergangsweise per (günstigem) Adapter zusätzlich mit diesen Objektiven (halb manuell) zu arbeiten bis ich nach und nach komplett umgestiegen bin?
  • Bin ich bereit, weiterhin das Volumen und Gewicht einer Spiegelreflexausrüstung zu tragen, wie sieht es mit zunehmendem Alter aus?
  • Bin ich bereit, beim Verbleib bei einer Spiegelreflex auf einigen technischen Fortschritt wie elektronischer Sucher mit diversen Möglichkeiten, elektronischen Verschluss für lautloses Auslösen, ausgefeilte Touchscreentechnik usw. zu verzichten?
  • Bin ich bereit, bei einem Umstieg meine Spiegelreflexgehäuse und -objektive zu verkaufen? Noch gibt es vermutlich einiges Geld dafür. Ich vermute, je länger man wartet, desto größer wird der Preisverfall.
  • Komme ich mit dem kleineren Gehäuse einer Systemkamera klar, wie ist die persönliche Anfasssitutation? Wer bisher den Griffwulst einer Spiegelreflex hatte, muss aufpassen, bei einer Systemkamera ein ähnlich griffiges Gehäuse zu nehmen und nicht eine Kamera, die einem leicht aus der Hand flutscht. (Es gibt für einige Modelle aber auch als Zubehör Handgriffe mit integriertem Zusatzakkus.)
  • Eine Systemkamera wird mehr Akkukapazität benötigen als eine Spiegelreflexkamera. Die Elektronik und der elektronische Sucher brauchen eben Strom. Man sollte also gleich mindestens einen Ersatzakku einplanen.
  • Brauche ich unbedingt bestimmte Objektive, für die es bei Systemkameras (noch) keine Entsprechung gibt oder fotografiere ich sowieso meistens mit Brennweiten zwischen moderatem Weitwinkel und moderatem Tele?
  • Fotografiere ich häufig sehr schnelle Sportarten, z.B. Handball oder Hundesport? Dann ist eine Spiegelreflexkamera (aber nur eine der hochwertigen!) immer noch die beste Wahl.
  • Möchte ich einen elektronischen Sucher, der auch bei Dunkelheit noch ein helles Bild zeigt, wenn der optische Sucher einer Spiegelreflex kaum noch etwas erkennen lässt?
  • Wie oft habe die Spiegelreflexausrüstung schon zu Hause gelassen, weil sie mir zu groß und schwer war und dadurch schöne Fotomotive verpasst?

Diese Aufzählung ist sicher nicht vollständig und subjektiv aus meiner Sicht erstellt. Ich kann nur für mich selbst sprechen: Nachdem ich jahrzehntelang mit analogen Spiegelreflexkameras fotografiert habe, bin ich nun bei einem spiegellosen System gelandet und habe das keine Sekunde bereut.

Allein Gewicht und Volumen von Kamera plus Objektiv(en) sind erheblich reduziert, so dass man nicht immer mit einer großen Fototasche oder einem Fotorucksack unterwegs sein muss. Jetzt reicht manchmal eine kleine Hüfttasche oder man kann eine (kleine) Systemkamera mit Objektiv auch in die Jackentasche stecken. Wie man hoffentlich an meinen Fotos sieht, bekommt man auf jeden Fall eine ausgezeichnete Bildqualität, die sich keinesfalls hinter einer Spiegelreflex zu verstecken braucht.

Dieser Link führt zu einer Vergleichsseite, die sich jeder mit Kameras und Objektiven eigener Wahl bestücken kann. So kann man insbesondere die Größe von Fotoausrüstungen vergleichen. Ich habe darin beispielhaft drei Systemkameras und eine Spiegelreflexkamera mit Objektiven eingebaut, die alle ungefähr denselben Standardzoombereich abdecken. Verharren mit der Maus direkt über einer Kamera blendet nach ein paar Sekunden ein Fenster mit Größen- und Gewichtsangaben ein.

Für weitere Informationen kann man sich hier auf unserer Webseite auf der Seite „Tipps u. Tricks“ den „Vergleich von Kameratypen“ anschauen. (Es werden eine PDF-Datei und eine Galerie mit Bildern angeboten.) ) Das Internet bietet ohnehin Informationen in jeder Form.

Vielleicht können wir unseren nächsten Workshop-Abend auch unter dieses Thema stellen, wenn daran genug Interesse besteht.