Meine fotografischen Aktivitäten im letzten Quartal 2022

Als erste fotografische Aktivität im Oktober unternahmen wir mit einigen Fotoclub-Mitgliedern eine Radtour an der nordfrisischen Nordseeküste. Wir erkundeten den Abschnitt zwischen dem Beltringharder Koog und der Hamburger Hallig. Bestes Fotowetter, herbstliche Quellerfärbung sowie zum Abschluss ein toller Sonnenuntergang. Und dann das i-Tüpfelchen: Der aufgehende Vollmond über der Hamburger Hallig. Wer weitere Bilder sehen will, findet sie HIER.

Ende Oktober ging es nach 2021 erneut ins nordwestliche England, in den Lake District. Während in 2021 noch die Hälfte der Zeit im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen ist, hatten wir in diesem Jahr erheblich besseres Wetter. Wer will, kann sich HIER überzeugen.

Anschließend im November stand unser alljährlicher Familien-Kurz-Urlaub (Wir und unsere Kinder mit Partnern) auf dem Programm. Venedig bei bestem Spätsommerwetter, in erster Linie Sightseeing, das Fotografieren war nur ein Nebenprodukt – ohne Stativ, eine Kamera und drei Festbrennweiten. Bilder HIER.

Den Abschluss bildete dann Anfang Dezember  die Fotoreise nach Rügen. Wir hatten sehr gemischtes Wetter von grau und regnerisch bis zum Schneefall. Aber es gelingen immer gute Fotos, man muss sich nur auf den Weg begeben, die Geduld wir in der Regel belohnt. Belege dafür findet man HIER.

Und jetzt starten wir neu durch und hoffen auf spannende Fotoabenteuer in 2023!
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Meine fotografischen Aktivitäten im Januar und Februar 2022

Der Januar begann für mich mit einer Fotoreise nach Venedig. Es ist immer wieder schön, diese Stadt zu besuchen. Wer mehr über diese Woche erfahren will, findet HIER Infos. Und weitere Bilder können auf meiner Webseite betrachtet werden.

Kurz danach war mein Ziel Island, und dort wollte ich insbesondere in einer Geltscherhöhle fotografieren. Und das ist gelungen! Ein tolles Erlebnis. Bilder davon und weitere von dieser Reise findet man HIER. Weitere Informationen zum Reiseablauf HIER.

Zwei Wochen später stand dann die Fotoreise auf die Lofoten auf dem Programm. Wir hatten bestes Fotowetter mit sehr viel Schnee, aber leider nur sehr wenig ausgeprägtes Polarlicht. Es war wieder klasse im hohen Norden. Bilder HIER, Infos HIER:

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Winterspaziergang

Zurzeit sieht es ja so aus, als wenn wir in diesem Winter wieder einmal auf Schnee verzichten oder zumindest noch eine Weile warten müssen. Ich habe deshalb in meinem Archiv gekramt und Fotos von einem Winterspaziergang im Schnee aus dem vergangenen Jahr herausgesucht. Sie sind so nebenbei im Süderholmer Moor mit meinem Smartphone entstanden. Es sind zwar keine Ausstellungsbilder, aber sie können sicher einen Eindruck davon vermitteln, wie schöne es auch hier bei uns im Winter sein kann. Ein paar weitere Fotos bei einem Klick auf diesen Link.

 

 

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Im Vorbeigehen

Wie oft geht man dran vorbei. Wie oft übersieht man das Alltägliche. Einfach mal stehenbleiben und genau hinsehen.

Liebeserklärung in Thale im Harz

Die Bank im Delver Koog wartet auf warmes Wetter

Festmachen in der Eiderschleuse Nordfeld

Camaret-sur-Mer in der Bretagne wartet auf Regen

Entdeckt in Nordhastedt

Fieler Moor

Fressen Hunde in Hamburg auch Currywurst ?

In Heide kann man sein Auto auch mal stehen lassen.

Lauenburger Spezialität: Trockenfisch auf Pflasterstein

In Lübeck lächelt man auch ohne Zähne

Fliegendes Schwein im Riesewohld

Warten auf den Einsatz

Lost Place gegenüber dem Kreishaus in Heide

Selbsterkenntnis in Lübeck

 

 

 

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Seifenblasen bei Dauerfrost fotografieren

Der Dauerfrost der vergangenen Tage brachte mir eine Foto Idee ins Gedächtnis zurück, die ich schon lange einmal verwirklichen wollte: Seifenblasen bei frostigem Wetter fotografieren. Meine ersten Versuche scheiterten, weil die verwendete Seifenlauge nicht die richtige Oberflächenspannung bei den Blasen erzeugte. Im Internet wird eine Mischung von 20 ml Spülmittel, 50 ml Wasser und 1 EL Zucker empfohlen. Damit klappte es dann auch. Außerdem nahm ich einen normalen Trinkhalm und legte die Blasen mit vorsichtigem Pusten auf eine möglichst ebene Fläche oder auch auf nicht zu scharfe Blätter. Trotzdem waren Fehlversuche nicht zu vermeiden. Man braucht eben einiges an Geduld, damit die Blasen auch stehen bleiben und nicht zerplatzen oder einfach in sich zusammenfallen. Bei einigen Blasen hat es dann auch geklappt, die Vereisung aufzunehmen, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht vollständig zufrieden bin. Am Tag darauf reichte dann leider schon der geringe Luftzug, um die meisten Blasen zum Platzen zubringen, so dass ich aus der Kälte ins Warme flüchtete. Trotzdem hat es – dem Wetter sei Dank – Spaß gemacht und wird sicher nicht mein letzter Versuch geblieben sein – sofern das Wetter mal wieder gnädig ist. Das gesamte Album ist hier zu sehen.

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