Leider zu kurz…

…war die Zeit, die uns zum Fotografieren in der ehemaligen Brandenburgischen Landesirrenanstalt, kurz vor dem Lockdown, zur Verfügung stand. Knapp fünf Stunden sind für ein Gelände dieser Größe einfach zu wenig. Das ist eine der Locations, die ich sicher noch einmal besuchen werde, denn hier gibt es unendlich viel zu entdecken.

Nach 1945 wurde das gesamte Gelände als Lazarett für die Sowjetarmee genutzt. Und wie bei größeren Anlagen der Sowjets üblich, gab es auch hier Unterkünfte und eine Infrastruktur für die Familien der Offiziere.

Die Bilder sind, bis auf drei Ausnahmen, alle im Kindergarten und der Wäscherei des Lazaretts entstanden. Die oftmals tollen Wandbemalungen der Sowjets sind, wie so oft, leider auch hier im Kindergarten schon sehr verblasst und nur noch schemenhaft zu sehen.

Ein Klick auf das Bild öffnet eine Galerie.

Fotoclubabend als Skype-Konferenz

Unser Clubabend im November fand wegen der Corona-Situation zum ersten Mal als Skype-Konferenz statt. Fast alle waren in der Beziehung praktisch Neulinge. Im Vorfeld hatten einige für die Konferenz schon ‘geübt’ und in kleineren Besprechungen die Möglichkeiten und Tücken ausgelotet.

So fanden sich am Abend neun Teilnehmer zusammen. Nach einigen Startschwierigkeiten konnten wir dann fast wie bei einem Präsenz-Clubabend miteinander diskutieren und die Bilder zum Monatsthema gemeinsam ansehen und ausführlich besprechen. Es war sehr schön, zum ersten Mal seit März wieder so viele ‘persönlich’ zu sehen 👍.

Die beiden Bilder zeigen, wie das bei mir aussah.  Da sieht man auch, dass ich mit drei Monitoren arbeite und meine Panasonic G9 als Webcam einsetze 😉. (Die Gesichter der Teilnehmer habe ich ein wenig verpixelt.)

Im Dezember werden wir uns erneut in dieser Form zum Clubabend treffen.