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Fotoexkursion nach Schleswig

Der Fotoclub fuhr mit neun Teilnehmern im September zu einer Fotoexkursion nach Schleswig. Erstes Ziel war das Stadtmuseum, in dem gleich drei völlig verschiedene Fotoausstellungen zu sehen waren.

Danach ging es weiter in die Stadt. Ein Ziel war die Fischersiedlung Holm, die rund um einen kleinen Friedhof mit reizvoller Kapelle liegt. Dort boten sich viele Motive mit alten Fischerhäusern, aber auch die zahllosen Blumen, Rosenstöcke und Details vor vielen Häusern waren fotografierenswert.

Das nächste Ziel war der Hafen an der Schlei, wo wir uns mit einem leckeren Fischbrötchen stärkten. Anschließend wurde die Altstadt rund um den Dom erkundet.

Gegen Abend fuhren wir dann auf die andere Seite der Schlei nach Fahrdorf, von wo man einen schönen Blick über das Wasser hat. Wir hofften auf einen Sonnenuntergang, der die Lichter der Stadt im Vordergrund haben würde. Leider schob sich wieder einmal vom Horizont eine Wolkenbank nach oben, so dass die Sonne schon frühzeitig dahinter verschwand.

Mit vielen Eindrücken und Fotos auf der Speicherkarte ging es auf den Rückweg, bei dem uns der dabei einsetzende Regen nicht mehr störte.

Wer Bilder sehen möchte, kann die folgenden Namen anklicken, um eine Auswahl zu betrachten:

Alfred
Dagmar
Henning
Inge
Jörg
Julia
Peter
Randolf
Uli

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Fotoreise Sylt

Der Fotoclub hat sich im Februar etwas Besonderes ausgedacht: eine mehrtägige Fotoreise auf die Insel Sylt unter dem Motto „Himmel, Meer und Land“. Mit Unterstützung der VHS Nordhastedt wurde für Übernachtungen und Verpflegung die Akademie am Meer in List-Klappholttal ausgesucht.

Leider war das Wetter bereits am Anreisetag überaus schlecht und pünktlich mit der Ankunft setzte Dauerregen ein. Einige der 5 Teilnehmenden waren nach List gefahren. Andere haben trotz des miesen Wetters im Ort Keitum mit seinen vielen alten und größtenteils aufwendig hergerichteten Reetdachhäusern Fotos aufgenommen.

Bilder von Bernd

In Anbetracht des Wetter haben wir dann das Motto geändert in Sylt bei Regen und Nebel –  Sonne kann ja jeder.

Bilder von Inge

An den Folgetagen war das Wetter durchgehend neblig und nur einheitlich grau ohne erkennbare Wolken und ohne Sonne. Einige von uns fuhren an die Ostküste in die Braderuper Heide, zwischen Kampen und Wenningstedt gelegen, andere zu den Leuchttürmen um Kampen und zur Brandung an der Westküste. Auch im Nebel kann man stimmungsvolle, sehr weich anmutende Bilder aufnehmen, man muss es nur versuchen!

Bilder von Alfred

Weitere Ziele waren die Dünen und Abbruchkanten rund um Klappholttal, im Norden der Lister Ellenbogen mit seinen weiten Stränden, die Buhnen und die Tetrapoden-Strandbefestigungen an der Westküste. Trotz relativer Windstille ging eine heftige Brandung, die fotografisch sehr reizvoll war. Im Süden wurde die Gegend um den Hörnumer Leuchtturm erkundet. Dort erwartete uns eine kleine Überraschung: ein richtiger kleiner Urwald mit umgestürzten Bäumen, mit von Moosen und Flechten überwuchertem Unterholz. Fotomotive ohne Ende!

Bilder von Jörg

Die gemeinsamen Mahlzeiten waren Treffpunkte, bei denen sich ausgetauscht und neue Ziele geplant wurden. Abends stand uns ein Seminarraum mit Beamer zur Verfügung, so dass wir gleich eine Auswahl an Bildern des Tages begutachten und besprechen konnten.

Bilder von Uli

Wenn auch das Wetter nicht ganz unseren Erwartungen entsprach, sind doch viele ungewöhnliche Bilder entstanden und es besteht der Wunsch, die Reise zu einer anderen Jahreszeit zu wiederholen.

Mit Klick auf ein Bild wird zum Webalbum des Teilnehmenden gesprungen.

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Das Schloss Rothestein

Im September dieses Jahres war ich mit Freunden auf einer Fototour durch das nördliche Hessen. Im Rahmen dieser Tour haben wir auch das in der Nähe von Bad Sooden-Allendorf, im Nordosten Hessens, gelegene Schloss Rothestein besucht.

Das Schloss befindet sich momentan in der Sanierung und wird unter Einhaltung denkmalpflegericher Auflagen zu einer Event-Location umgebaut.

Weiter Informationen und Bilder sind hier zu finden.
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Das Stadtbad Lichtenberg

Am letzten Wochenende war ich wieder einmal in Berlin. Ich hatte eine Fototour für das Stadtbad im Berliner Stadteil Lichtenberg gebucht. Es ist ein Lost Place, der teilweise als Eventlocation genutzt wird.

Das Bad wurde im Jahre 1928 als sogenanntes Volksbad eröffnet und steht seit 1991 leer.  Weitere Informationen und Bilder gibt es hier.
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Speicherkoog und Fieler Moor

Laut Wetterbericht waren Unwetter angesagt. Ich hatte die leichte Hoffnung, von der Nordsee aufziehende, bedrohliche Wolken im Speicherkoog ablichten zu können.
Dort angekommen regnete es leicht aus einem nahezu einheitlichem Grau. Da war nichts Spektakuläres oder Bedrohliches, eher etwas Tristes.

Dennoch gab es das eine oder andere Motiv, das ich nicht links liegen lassen wollte. So entstanden einige Fotos im Speicherkoog.

Auf dem Rückweg durch das Fieler Moor wurde ich dann doch noch belohnt. Ein Storch saß auf einem frisch gepressten Rundballen und zwängte sich als Motiv förmlich auf. Nachdem ich die Fluchtdistanz unterschritten hatte und der Storch Reißaus nahm, zeigten sich in entgegengesetzte Richtung dann auch noch interessante Wolkenformationen. So wurde der Nachmittag schließlich noch erfolgreich.

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