Besuch im Wildpark Eekholt

In Schleswig-Holstein gibt es eine ganze Reihe von Tier-, Wild- und Freizeitparks mit unterschiedlicher Themenstellung, die mit viel Liebe und Engagement betrieben und gepflegt werden und einen Besuch lohnen. Nicht nur, dass man dort die Tier- und Pflanzenwelt hautnah erleben kann und wissenswertes über Flora und Fauna erfährt sondern mit dem Besuch und letztlich unserem Eintritt helfen wir, diese Einrichtungen am Leben zu erhalten. Besonders für unsere Kinder oder auch Enkelkinder ist es so ein Besuch immer wieder ein besonderes Erlebnis, weil sie vielen Tieren Auge in Auge gegenüberstehen können. Wenn eine weiche Tierschnauze dem Kind dann das Futter aus der Hand frisst ist die Begeisterung groß. Das haben wir kürzlich wieder im Wildpark Eekholt erlebt. Eine besondere Attraktion ist dort der Freiflug der Greifvögel und für uns Fotografen eine echte Herausforderung, die pfeilschnellen Tiere im Flug mit der Kamera zu erwischen. Dieser Herausforderung habe ich mich gestellt und einige Fotos mitgebracht.

Mäusebussard

Hier sind weitere Bilder zu sehen.

Altes Stadtbad Leipzig

Am Wochenende hatte ich eine Fototour im alten Stadtbad in Leipzig gebucht. Das Bad ist schon lange stillgelegt und das gesamte Gebäude steht unter Denkmalschutz. Eine neuerliche Nutzung für den Badebetrieb wäre wohl nach den heutigen Regelungen nicht möglich.

Das Stadtbad war in einen Männer- und einen Frauenbereich unterteilt. Der ehemalige Männerbereich wird heute viel für Veranstaltungen genutzt. Das große Schwimmbecken ist abgedeckt und der Raum mit einer provisorischen Bühne versehen worden. In den Nebenbereichen (Sauna, Umkleide usw,) ist die Gastronomie für die Veranstaltungen untergebracht.

Der Damebereich ist weitestgehend im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben. Neben dem großen Schwimmbecken gibt es unterschiedliche Themensaunen und Dampfbäder mit einer tollen Architektur und z. T. aufwändigen Deckenbemalungen. Es ist schon ein wenig überwältigend. Bei etlichen Räumen hat man dieses “Wow-Erlebnis”, wenn man sie betritt.

Hier ist dann mal eine kleine Bilderauswahl:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich sind sie da

Voller Ungeduld habe ich in den letzten Tagen im Garten nach den ersten Leberblümchen Ausschau gehalten. Das kalte Wetter hat die Entwicklung doch arg behindert. Viele Tage waren nur die puscheligen Knospen zu sehen.

Jetzt habe ich endlich die ersten noch nicht so prächtigen Blüten entdeckt. Das war wieder eine Gelegenheit, per Focus-Stacking mehr Schärfe ins Bild zu bringen, als es mit einer Einzelaufnahme möglich wäre.

So langsam beginne ich, die nötigen Einstellungen an der Kamera und bei der anschließenden Bearbeitung mit den passenden Werten zu erkennen.

Ich freue mich schon auf weitere Blüten.

Wenn sich die erste Seerose (Nymphaea) …

auf unserem Gartenteich zeigt, dann ist Sommer. In jedem Jahr erfreuen wir uns an einer zum Teil üppigen Blütenpracht. Die einzelnen Blüten wachsen förmlich aus dem Wasser heraus und nach einigen Tagen versinken sie dann wieder. Die Blütenkelche öffnen sich Tagsüber und schließen sich zum Abend. Gem. Wikipedia gibt es ca. 50 verschiedene Arten Diese ausdauernden und krautigen Wasserpflanzen bilden langgestreckte oder knollenförmige Rhizome aus, mit denen sie im Schlamm von Flüssen, Teichen, Seen und anderen Gewässern verankert sind. Die sichtbaren Blätter schwimmen auf dem Wasser. Zusätzlich sind Unterwasserblätter vorhanden. Die Blüten stehen einzeln, sind schraubig aufgebaut und duften oft. Es gibt sie in vielen Farben, unsere s. Fotos. Empfindlich reagieren sie auf Wasserfontänen, so dass unser Springbrunnen während der Blütezeit nicht angestellt werden darf. Die Blätter wiederum dienen unseren Teichmolchen als willkommenes Versteck und Insekten als Ruheplatz.

Fotografieren in schwierigem Umfeld

Kürzlich habe ich das Multimar Wattforum in Tönning besucht und dort einige Fotos gemacht. Die Foto-Bedingungen dort sind sehr schwierig, weil in die Aquarien nur ohne Blitz fotografiert werden darf, um die Fische nicht zu blenden. Insofern muss mit hohen ISO-Werten gearbeitet werden. Ich bin bis ISO 3200 gegangen. Zusätzlich gibt es Verzerrungen durch das Glas und die Beleuchtung der Aquarien erzeugt zusammen mit dem nicht immer sauberem Wasser teilweise ein unnatürliches Licht. Auch kommt es durch den Sandboden leicht zu ausgefressene Stellen. Durch die längere Belichtungszeit muss die Kamera natürlich trotz Bildstabilisator sehr ruhig gehalten werden. Und wenn das gelungen ist, schwimmt vielleicht gerade ein Fisch vorbei, der natürlich verwischt ist. Trotzdem habe ich einige Fotos mitgebracht, die zumindest vom technischen Standpunkt aus betrachtet m. E. ok sind. Ob sie gefallen, liegt im Auge des Betrachters.

Hier geht es zur Galerie

Ein spannender Abend

Lieber Alfred!

Herzlichen Dank für diesen spannenden Abend! Wir haben viel von Dir erfahren und können den Blog jetzt mit eigenen Beiträgen füllen. Wer nicht dabei war findet auf der Internetseite eine Anleitung – ganz ehrlich – SUPER Alfred!

Euch allen einen sonnigen Tag – liebe Grüße Bärbel